FAQ's
Haben Sie Fragen zu Antifouling? Hier finden Sie Antworten zu den Grundlagen, Anwendung, Wartung, Materialien und speziellen Anforderungen. Erfahren Sie alles über Primer, Schichten, Erneuerung und die Wahl des richtigen Antifoulings für Ihr Boot.
Grundlagen zum Thema Antifouling
Was ist Antifouling?
Antifouling ist ein spezieller Schutzanstrich für den Unterwasserbereich von Booten. Es verhindert das Anhaften von Bewuchs wie Algen, Seepocken und Muscheln, der den Strömungswiderstand erhöht und die Leistung des Bootes beeinträchtigt. Durch die Schutzwirkung bleibt das Boot effizienter, der Treibstoffverbrauch wird reduziert und das Unterwasserschiff vor Schäden bewahrt. Antifouling ist in verschiedenen Varianten erhältlich: selbstpolierend, hart oder biozidfrei. Die Wahl hängt vom Bootstyp, der Nutzung und dem Gewässertyp ab. Für eine nachhaltige Wirkung muss Antifouling regelmäßig erneuert werden, da sich der Schutz mit der Zeit abnutzt.
Nutzen Sie gerne unseren Antifouling Konfigurator um in 7 Fragen zu erfahren welchen Unterwasseranstrich Sie benötigen.
Wie funktioniert Antifouling?
Antifouling wirkt auf zwei unterschiedliche Weisen: durch chemische Wirkstoffe oder durch physikalische Barrieren. Biozidhaltiges Antifouling setzt schrittweise Wirkstoffe frei, die das Anhaften von Mikroorganismen verhindern. Selbstpolierendes Antifouling trägt sich im Wasser kontinuierlich ab, wodurch immer eine frische Schicht freigesetzt wird. Hartantifouling hingegen bildet eine feste Schicht, die weniger Wirkstoff abgibt, aber abriebfester ist. Biozidfreie Beschichtungen nutzen extrem glatte Oberflächen oder physikalische Barrieren, um das Anhaften zu erschweren. Beide Methoden sorgen dafür, dass das Boot sauber und leistungsfähig bleibt.
Welches Antifouling eignet sich für mein Boot?
Die Wahl des richtigen Antifoulings hängt von Ihrem Bootstyp, der Geschwindigkeit und dem Einsatzgebiet ab. Für Segelboote und langsamere Motorboote eignet sich selbstpolierendes Antifouling, das sich im Wasser gleichmäßig abträgt und frischen Schutz freisetzt. Für schnelle Motorboote und Trailerboote ist Hartantifouling ideal, da es abriebfest ist und beim Slippen oder Hochgeschwindigkeitsfahrten nicht beschädigt wird. In Binnengewässern oder umweltkritischen Bereichen bieten sich biozidfreie Beschichtungen an, die umweltschonend wirken und regelmäßige Reinigung erleichtern.
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Was ist der Unterschied zwischen selbstpolierendem und hartem Antifouling?
Selbstpolierendes Antifouling trägt sich durch die Bewegung im Wasser kontinuierlich ab und setzt dabei neue Wirkstoffe frei. Es eignet sich für Boote, die regelmäßig genutzt werden und weniger Abrieb durch hohe Geschwindigkeiten erfahren. Hartantifouling bildet eine feste Schicht, die weniger Wirkstoffe abgibt und besonders abriebfest ist. Es ist ideal für schnelle Motorboote oder Trailerboote, die häufig aus dem Wasser genommen werden. Der Vorteil von Hartantifouling liegt in seiner Langlebigkeit und Robustheit.
Welche Alternativen gibt es zu biozidhaltigem Antifouling?
Biozidfreie Alternativen bieten umweltschonenden Schutz und basieren auf physikalischen Eigenschaften, z.B. extrem glatte Oberflächen, die das Anhaften von Organismen erschweren. Silikon- oder Teflon-basierte Beschichtungen gehören zu den bekanntesten biozidfreien Varianten. Diese Lösungen sind ideal für Boote in Binnengewässern oder umweltkritischen Zonen. Sie erfordern jedoch regelmäßige Reinigung, da sie keinen aktiven Bewuchsschutz bieten. Ein weiterer Vorteil ist die Langlebigkeit der Beschichtung bei richtiger Pflege.
Anwendung und Vorbereitung
Muss ich Primer verwenden?
Ja, Primer ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass das Antifouling optimal haftet. Bei einem Neuanstrich oder auf neuen Untergründen wie GFK, Holz, Aluminium oder Stahl sollten 3-5 Schichten des Seajet 117 Epoxy Primers aufgetragen werden. Dieser schützt den Rumpf vor Feuchtigkeit und Osmose. Wenn Sie von einem alten Antifouling auf Seajet-Produkte umsteigen, prüfen Sie zunächst die Seajet Verträglichkeitstabelle. Falls die Produkte nicht kompatibel sind, tragen Sie den Seajet 015 Haftvermittler auf. Der Haftvermittler sorgt für eine stabile Verbindung zwischen dem alten und neuen Anstrich.
Wie viele Schichten Antifouling brauche ich?
Die Anzahl der Schichten hängt von der Art des Antifoulings ab. Bei selbstpolierendem Antifouling empfehlen sich 2–3 Schichten für optimalen Schutz. Hier hilft der Farbwechsel zwischen den Schichten, um den Verschleiß besser zu überwachen. Hartantifouling, das als feste Schutzschicht auf dem Rumpf bleibt, benötigt 1–2 Schichten pro Jahr. Bei biozidfreien Beschichtungen sollten mindestens 2 Schichten aufgetragen werden, da diese Produkte auf physikalischem Schutz basieren. Bei allen Varianten ist eine gründliche Vorbereitung mit Primer wichtig, um die Haftung und Langlebigkeit des Anstrichs zu gewährleisten.
Wie trage ich Antifouling richtig auf?
Bereiten Sie das Unterwasserschiff gründlich vor: Reinigen, schleifen und ggf. eine Grundierung (z.B. Seajet 117) auftragen. Verwenden Sie Pinsel oder Rollen, um das Antifouling gleichmäßig aufzutragen. Arbeiten Sie in mindestens 2–3 Schichten und beachten Sie die Trocknungszeiten zwischen den Anstrichen. Bei selbstpolierendem Antifouling empfiehlt es sich, die Schichten in unterschiedlichen Farben aufzutragen. Schützen Sie sich mit geeigneter Schutzkleidung und tragen Sie das Antifouling bei trockener Witterung und gemäßigten Temperaturen (10–25 °C) auf.
Kann ich Antifouling überstreichen?
Ja, Sie können Antifouling überstreichen, aber die Kompatibilität der Produkte ist entscheidend. Prüfen Sie vorab die Seajet Verträglichkeitstabelle. Wenn das neue Antifouling mit dem alten kompatibel ist, genügt es, die Oberfläche leicht anzuschleifen und eine neue Schicht aufzutragen. Bei nicht kompatiblen Produkten oder großen Beschädigungen sollten Sie einen Haftvermittler wie den Seajet 015 auftragen. Bei starker Abnutzung empfiehlt es sich, das alte Antifouling vollständig zu entfernen und mit einem Primer wie dem Seajet 117 die Grundlage für einen neuen Aufbau zu schaffen.
Wie entferne ich altes Antifouling?
Das Entfernen von altem Antifouling kann notwendig sein, wenn es abblättert, Risse hat oder Sie zu einem neuen Produkt wechseln. Es gibt mehrere Methoden:
- Abschleifen: Mit Schleifpapier oder einer Schleifmaschine das Antifouling vorsichtig entfernen. Tragen Sie dabei Schutzkleidung und eine Atemmaske.
- Abbeizen: Spezielle Antifouling-Entferner lösen die Beschichtung chemisch. Beachten Sie die Sicherheitsanweisungen.
- Sandstrahlen: Diese Methode ist besonders effektiv, sollte aber nur von Fachleuten durchgeführt werden, um das Material nicht zu beschädigen.
Bereiten Sie den Rumpf nach der Entfernung gründlich für einen neuen Anstrich vor.
Was ist der Unterschied zwischen Primer und Haftvermittler?
Ein Primer wie der Seajet 117 Epoxy Primer dient als Grundierung und schafft eine schützende Schicht zwischen dem Rumpf und dem Antifouling. Er verbessert die Haftung des Anstrichs und schützt den Rumpf vor Feuchtigkeit, Korrosion und Osmose. Primer sind unerlässlich bei Neuanstrichen oder wenn das alte Antifouling entfernt wurde.
Ein Haftvermittler wie der Seajet 015 wird verwendet, wenn das bestehende Antifouling nicht vollständig kompatibel mit dem neuen Produkt ist. Der Haftvermittler sorgt für eine stabile Verbindung zwischen alter und neuer Schicht, ohne den Rumpf komplett vorbereiten zu müssen. Vor dem Auftragen immer die Seajet Verträglichkeitstabelle prüfen!
Wartung und Erneuerung
Wie oft muss ich Antifouling erneuern?
Selbstpolierendes Antifouling sollte idealerweise jedes Jahr mit mindestens einer neuen Schicht aufgefrischt werden. Für eine einfache Kontrolle empfehlen wir, jede Schicht in einer anderen Farbe aufzutragen. So sehen Sie sofort, wann das Antifouling abgenutzt ist und wo nachgebessert werden muss. Hartantifouling benötigt ebenfalls regelmäßige Pflege und sollte ebenfalls jährlich erneuert werden, um optimalen Schutz zu gewährleisten.
Wie prüfe ich, ob das Antifouling erneuert werden muss?
Um zu prüfen, ob Ihr Antifouling erneuert werden muss, kontrollieren Sie das Unterwasserschiff beim Kranen oder Slippen des Bootes. Achten Sie auf folgende Anzeichen:
- Sichtbarer Bewuchs: Algen, Seepocken oder Muscheln haften an der Oberfläche.
- Abblätternde Schichten: Wenn das Antifouling Risse zeigt oder sich löst, muss es entfernt und erneuert werden.
- Durchscheinen der Grundierung: Bei mehrfarbigem Antifouling zeigt sich die nächste Schicht – das ist ein klarer Hinweis, dass nachgestrichen werden sollte.
Selbst wenn äußerlich alles gut aussieht, empfiehlt sich ein Neuanstrich einmal pro Saison, um den Schutz zu gewährleisten.
Wie reinige ich das Unterwasserschiff während der Saison?
Da die meisten Boote während der Saison nicht aus dem Wasser geholt werden, können Sie das Unterwasserschiff auf zwei praktische Arten reinigen:
- Mit einem langen Stiehl und Schwamm / Bürste: Spezielle Teleskopstäbe mit Schwämmen oder Bürsten ermöglichen es Ihnen, das Unterwasserschiff vom Steg oder Boot aus zu säubern, ohne ins Wasser zu steigen.
- Runtertauchen: Bei geeignetem Wetter und mit der richtigen Ausrüstung (Taucherbrille, Schwamm oder weicher Bürste) können Sie das Unterwasserschiff direkt im Wasser reinigen.
Eine regelmäßige Reinigung verhindert, dass sich Bewuchs zu stark festsetzt und verlängert die Lebensdauer des Antifoulings. Achten Sie jedoch darauf, keine scharfen Werkzeuge zu verwenden, um die Beschichtung nicht zu beschädigen.
Was mache ich, wenn das Antifouling während der Saison beschädigt wird?
Wenn das Antifouling während der Saison beschädigt wird, ist ein Kranen des Bootes meist nicht sofort notwendig, solange der Schaden nicht bis auf die Grundierung oder den Rumpf reicht. Kleine Abnutzungen oder lokale Schwachstellen beeinträchtigen den Schutz in der Regel nicht so stark, dass sie die gesamte Saison gefährden.
In solchen Fällen können Sie das Boot weiter nutzen und den Schaden nach Saisonende beheben. Sobald das Boot aus dem Wasser ist, reinigen Sie das Unterwasserschiff, schleifen die beschädigten Stellen leicht an und tragen neue Schichten Antifouling auf. Ein sofortiges Handeln ist nur erforderlich, wenn größere Bereiche betroffen sind, die den Rumpf ungeschützt lassen, oder wenn sich Bewuchs stark entwickelt.
Spezialfälle und Materialien
Welches Antifouling eignet sich für salzhaltige Gewässer?
Für salzhaltige Gewässer, in denen das Wachstum von Algen und Muscheln besonders intensiv ist, eignet sich biozidhaltiges Antifouling am besten. Produkte wie selbstpolierendes Antifouling geben kontinuierlich Wirkstoffe ab und erneuern sich durch die Bewegung des Bootes im Wasser selbst. Für schneller fahrende Boote empfiehlt sich Hartantifouling, da es abriebfest ist und den hohen Belastungen standhält. Speziell empfhelen wir das Seajet 033 für die meisten Salzwassergebiete. Jährliche Erneuerung ist hier besonders wichtig.
Was muss ich bei Aluminiumrümpfen beachten?
Für Aluminiumrümpfe ist es wichtig, ein spezialisiertes Antifouling zu verwenden, da viele herkömmliche biozidhaltige Antifoulings Kupfer enthalten, das zu Korrosion führt. Verwenden Sie ein kupferfreies Antifouling, wie beispielsweise das Seajet 034A welches speziell für Aluminiumrümpfe entwickelt wurde (Dafür steht das A hinter der 034). Zusätzlich sollte der Rumpf mit einem Epoxy-Primer wie dem Seajet 117 grundiert werden, um eine Schutzbarriere zu schaffen. So verhindern Sie galvanische Korrosion und stellen sicher, dass das Antifouling optimal haftet und schützt.
Ansonsten sind alle biozidfreien Beschichtungen für Aluminium geeignet, da sie kein Kupfer enthalten.
Kann ich Antifouling auch bei niedrigen Temperaturen auftragen?
Antifouling sollte idealerweise bei Temperaturen zwischen 10 und 25 °C aufgetragen werden. Bei niedrigeren Temperaturen trocknet das Produkt langsamer, was die Schutzwirkung beeinträchtigen kann. Wenn Sie im Frühjahr oder Herbst arbeiten, achten Sie auf trockene Witterung und ausreichend Zeit für die Trocknung zwischen den Schichten. In kalten Regionen empfiehlt es sich, das Boot in einer Halle oder an einem geschützten Ort zu bearbeiten. Lesen Sie immer die Herstellerangaben für die optimale Verarbeitungstemperatur.
Wie wirkt sich Bewuchs auf die Leistung meines Bootes aus?
Bewuchs wie Algen, Muscheln und Seepocken erhöhen den Strömungswiderstand erheblich, was die Leistung des Bootes stark beeinträchtigt. Ein bewachsenes Unterwasserschiff kann die Geschwindigkeit um bis zu 30 % reduzieren und den Treibstoffverbrauch drastisch erhöhen. Bei Segelbooten wirkt sich Bewuchs besonders negativ auf die Manövrierfähigkeit und Geschwindigkeit aus. Durch regelmäßiges Auftragen von Antifouling bleibt das Unterwasserschiff sauber und hydrodynamisch, was die Effizienz des Bootes verbessert und die Betriebskosten senkt.
Kosten, Lagerung und Empfehlungen
Was kostet Antifouling?
Antifouling sollte in der Regel einmal pro Jahr erneuert werden, besonders vor der Saison im Frühjahr. Selbstpolierendes Antifouling trägt sich durch Bewegung im Wasser ab und sollte mindestens eine Schicht pro Saison erhalten. Bei Hartantifouling genügt oft eine Auffrischung mit einer Schicht, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Regelmäßige Kontrollen des Unterwasserschiffs sind essenziell, um Schäden oder starken Bewuchs frühzeitig zu erkennen.
Ein Neuaufbau ist notwendig, wenn das alte Antifouling komplett entfernt wurde oder der Rumpf neu beschichtet werden muss. Für ein 10m Boot (Wasserlänge) belaufen sich die Materialkosten auf etwa 1000 Euro. Benötigt werden:
- Primer (z.B. Seajet 117 Epoxy Primer): Er schützt den Rumpf vor Feuchtigkeit und Osmose. Kosten: ca. 700 Euro für 20 Liter (für 5 Schichten).
- Antifouling (z.B. Seajet 031 selbstpolierend): Zwei bis drei Schichten bieten optimalen Schutz. Kosten: ca. 200 Euro für 10 Liter.
- Werkzeuge und Zubehör: Rollen, Pinsel, Schleifpapier und Abdeckmaterial. (ohne Maschinen) Kosten: ca. 100 Euro.
Zusätzlich können Kosten für die Entfernung des alten Antifoulings entstehen, z.B. durch Schleifen oder Abbeizen. Professionelle Entfernung kostet etwa 15–25 Euro pro Quadratmeter, was bei einem 10m Boot ca. 300–500 Euro bedeutet. Ein Neuaufbau ist eine Investition in den langfristigen Schutz Ihres Bootes. Kann aber auch problemlos selbst gemacht werden.
Wie lagere ich Antifouling-Produkte richtig?
Lagern Sie Antifouling-Produkte stets an einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 20 °C. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung oder Frost, da dies die Produktqualität beeinträchtigen kann. Angebrochene Gebinde sollten luftdicht verschlossen und innerhalb weniger Monate verbraucht werden. Bewahren Sie die Produkte außerhalb der Reichweite von Kindern auf und achten Sie darauf, dass sie nicht mit Lebensmitteln oder Trinkwasser in Kontakt kommen.
Kann ich Antifouling selbst auftragen oder brauche ich einen Fachmann?
Antifouling kann mit etwas Vorbereitung problemlos selbst aufgetragen werden. Der Schlüssel liegt in einer sorgfältigen Vorbereitung:
- Reinigen Sie das Unterwasserschiff gründlich.
- Schleifen Sie die Oberfläche leicht an.
- Tragen Sie ggf. Primer oder Haftvermittler auf.
- Verwenden Sie eine Rolle oder einen Pinsel, um das Antifouling gleichmäßig in 2–3 Schichten aufzutragen.
Bei größeren Booten oder stark beschädigten Rümpfen kann es sinnvoll sein, einen Fachmann zu beauftragen, um ein perfektes Ergebnis zu gewährleisten.
Warum verkauft ihr nur Seajet?
Seajet ist Teil der Chugoku Marine Paints Ltd. (CMP), einem der weltweit größten Hersteller von Beschichtungen für die Schifffahrt und Industrie. CMP verfügt über ein globales Netzwerk mit 105 Standorten in 35 Ländern und bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung hochwertiger Produkte ein.
Seajet-Produkte werden in einer „State-of-the-Art“ Fabrik in den Niederlanden hergestellt. Diese Produktionsstätte setzt auf modernste Technologie mit erneuerbaren Energien: 1190 Solarzellen und Erdwärme sorgen für nachhaltige Energieversorgung. Die Emissionen wurden um bis zu 95 % reduziert, während die Arbeitssicherheit und der Schutz der Umwelt höchste Priorität haben.
Seit den 1990er Jahren überzeugt Seajet mit innovativen Antifouling-Beschichtungen, Topcoats, Primern und Lacken. Das Produktportfolio vereint Innovation, Qualität und Umweltverantwortung, um optimale Lösungen für Bootseigner weltweit zu bieten.